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Schallschutz mit Trockenbau Eine leistungsfähige Bauweise, welche ein hohes Maß an Schutz vor Geräuschen bietet

Schallschutz ist ein wesentlicher Teil der Gebäudeplanung und -errichtung. Mit der DIN 4109, welche 2016 eingeführt wurde, kann sichergestellt werden, dass alle Neu- und Umbauarbeiten einem Standard für Lärmschutz unterliegen.  

Denn: Eine gute Wand mit Schallschutz schützt uns nicht nur vor Wind und Wetter, sondern schirmt auch lästige Geräusche ab. So können Konzentrationsstörungen und sogar Krankheiten verhindert werden, welche früher mit unter durch Lärm aufgetreten sind.  

Damit bestmöglicher Schutz erzielt werden kann, müssen alle Bauleiter bei der Planung und Ausführung dies stets im Blick behalten. Wir unterstützen Sie hier gerne und hoffen Sie in diesem Themenbereich als Trocken- und Akustikbauer gut zu informieren wie zu unterstützen.  

Hinweis:

Das Messen und Bewerten von Lärm ist eine komplizierte Angelegenheit, daher sollten Sie sich an einen Experten wenden. Einer der Gründe ist neben der großen Bandbreite von Lautwahrnehmung vor allem die dB, welche keine direkte physikalische Einheit darstellt, sondern es sich um das Verhältnis verschiedener physikalischer Größen wie Schalldruck, Schallleistung und Schallintensität handelt. Eine Fehlkalkulation hier kann die Folge haben, dass Sie Geld für Material ausgeben, das am Ende Ihre Räume nicht gut genug dämmt. 

Themeninhalte

Bekommen Sie einen ersten Eindruck von unseren Angeboten und Kompetenzen als Trockenbauspezialisten. Bei Fragen zu speziellen Bauvorhaben oder Themen sind wir auch persönlich für Sie als Ansprechpartner per Telefon oder E-Mail zu erreichen.

Schallschutz mit Trockenbau - Übersicht Dämmstoff Material für Schallschutz Schalldämmung mit Gips - Systemlösungen Schalldämmung mit Holz - Systemlösungen Schallschutzwand Funktion & Aufbau Schallschutzdecke Funktion & Aufbau

Übersicht, warum Schallschutz bei Gebäuden wichtig ist

  • Schutz vor Lärmbelästigung und Lärmbeschwerden 
  • Verbesserung der akustischen Behaglichkeit in Wohn- und Arbeitsräumen 
  • Steigerung der Konzentration und Leistungsfähigkeit in Arbeitsumgebungen 
  • Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit 
  • Verbesserung der Schlafqualität 
  • Erhöhung des Immobilienwertes 
  • Verringerung von Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen 
  • Reduzierung von Geräuschimmissionen in der Umwelt 
  • Verbesserung der Sprachverständlichkeit in Räumen 
  • Erfüllung gesetzlicher Vorschriften und Normen im Bereich Schallschutz 

Warum bei Schallschutz zu Trockenbau greifen? Erfahren Sie alles, was Sie zu dem Thema von einem Fachmann wissen sollten

Trockenbau ist eine sehr solide wie vorteilhafte Wahl, wenn es um den Schallschutz geht. Er hat viele positive Eigenschaften, die ihn zu einer bevorzugten Lösung für den Bau von Schallschutzaspekten machen. Viel verwendet sind zum Beispiel die Trockenbau-Innenwände, welche durch sehr dünne Konstruktionen nicht nur angenehme Ruhe schaffen können, sondern auch extrem platzsparend sind. 

Besonders zeigt sich jedoch der Vorteil, wenn man den Trockenbau mit altbekannten Wegen vergleicht. Der Massivbau zum Beispiel ist deutlich lauter in der Umsetzung als der Trockenbau und oft auch mit mehr Schmutz verbunden, den es am Ende zu beseitigen gilt. Auch ist Trockenbau deutlich schneller und einfacher zu realisieren als Massivbau, welcher nicht nur mit mehr Materialien aufwarten muss, sondern auch deutlich länger in der Umsetzung benötigt. Was sich auch auf die Kosten auswirken kann.     

Warum der Trockenbau trotz seiner dünnen Aufstellung in der Schallqualität dem Massivbau in nichts nachsteht, liegt an den verwendeten Materialien. Um Schallwellen zu stoppen, benötigt es glatte Oberflächen, die Geräusch so deutlich dämpfen können. Denn Schallwellen breiten sich vor allem über Vibrationen aus. Hier ist die Faustregel: je gröber die Oberfläche, desto stärker die Vibrationen und daher der Schall

Neben dem Aspekt der Schallminimierung, bietet der Trockenbau auch eine sehr geringe Nährstoffquelle für Schimmelpilze und Bakterien, was ebenfalls für mehr Hygiene und Gesundheit in Ihrem Zuhause sorgen kann.

Hinweis:

Gerade in hellhörigen Wohnungen ist es wichtig, sich vom Fachmann bei der Auswahl der Trockenbauplatten beraten zu lassen. Denn nicht jede Platte bietet denselben hohen Standard bei der Unterdrückung störender Geräusche. Spezielle Systeme verbinden die Möglichkeiten des Trockenbaus mit wirksamem Schallschutz. Das Resultat ist eine Schallreduktion von bis zu drei Dezibel gegenüber Standardplatten - ohne dass die Wand dicker gemacht werden muss oder merklicher Platz im Raum verloren geht. Auch kommt es an dieser Stelle darauf an, ob Sie den Schall unterbrechen, eindämmen oder verlängern wollen

Liste an Vorteilen durch Trockenbau für Schallisolation

  • Leiser als Massivbau 
  • Schneller und einfacher zu realisieren als andere Bauweisen 
  • Keine Nährstoffquelle für Schimmelpilze und Bakterien 
  • Kosteneinsparungen im Vergleich zu Massivbaustoffe 
  • Flexibilität in der Gestaltung und Anpassung an die Raumgeometrie  
  • Möglichkeit, bestehende Wände nachträglich zu schallisolieren  
  • Geringe Dicke der Wände, die Platzersparnis ermöglicht  
  • Kann in Wohn- und Arbeitsräumen sowie in gewerblichen Räumen eingesetzt werden  
  • Vielfältige Wahl von Werkstoffen und Systemen für individuelle Anforderungen  
  • Kann in Verbindung mit Feuchteschutzmaßnahmen verwendet werden  
  • Möglichkeit zur Kombination mit anderen Funktionen wie z.B. Brandschutz oder Wärmedämmung  
  • Hohe Wiederverwertbarkeit und Recyclingfähigkeit von Trockenbau-Materialien
  • Einfache Reparatur und Erneuerung von beschädigten Bereichen

Dämmmaterial für den optimalen Schallschutz im Überblick vom Fachmann für Akustik- & Trockenbau

Die richtige Wahl der Dämmstoffe ist von vielen Faktoren abhängig. Zunächst sollten Sie überlegen, ob Sie gefärbte oder ungefärbte Varianten bevorzugen. Gefärbte Dämmstoffe sind oftmals natürlicher und sorgen für ein angenehmeres Gesamtbild.

Wenn Sie auf Nachhaltigkeit achten, sollten Sie auf ungefärbte Dämmstoffe zurückgreifen. Diese sind in der Regel aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und haben eine lange Lebensdauer. 

Gefärbte Dämmstoffe hingegen sind oft aus petrochemischen Produkten hergestellt und haben eine kürzere Lebensdauer. Am häufigsten werden Glaswolle, Steinwolle oder spezielle Akustikdämmstoffe genutzt. Die faserige, weiche Beschaffenheit der genannten Materialien eignet sich ideal, da sie kaum schwingen und somit den Schall schlucken.   

Dabei ist anzumerken, dass auch die Dicke des Dämmmaterials ein erblicher Faktor darstellt. Je dicker der Stoff ist, desto besser ist es geeignet, um den Schall zu absorbieren. Hohlräume sollten dabei möglichst dicht gefüllt sein, um eine effiziente Absorption des Schalls zu erzielen.

Auch Gewebe mit viel Struktur können für den Schallschutz verwendet werden. Sie teilen große Schallwellen in kleinere auf und lassen den Schall leiser werden.

Dadurch geht ihm die Kraft verloren und die Wände erzielen einen besseren Schallschutz.

Wenn man sichergehen will, dass man den bestmöglichen Schallschutz erzielt, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, damit wir Sie ideal beraten können, welcher Dämmstoff am besten für die jeweilige Wand geeignet ist. Wir können Ihnen helfen, die richtige Kombination aus Materialien und Einbauparametern zu finden. 

Liste von Dämmmaterialien Im ökologischen und kostengünstigen Fokus auf einen Blick

Ökologisches Dämmmaterial:

  • Mineralwolle: Ein gängiger Dämmstoff für Schallschutzwände, der aus natürlichen oder synthetischen Mineralfasern hergestellt wird und eine gute Schalldämmung bietet. 
  • Holzfaser:  Holzfaserplatten eignen sich perfekt als Dämmmaterial und können im gesamten Haus verwendet werden. Durch ihre Eigenschaften bieten sie sowohl eine gute Wärme- als auch Schalldämmung.
  • Hanf- und Schilfstoffe: Hanf- und Schilfstoffe sind ökologische und nachhaltige Produkte, welche neben Wärmedämmung auch effizient den Schall dämmen können. 

Günstiges (nicht ökologisches) Dämmmaterial:

  • Vliesstoffe: Diese Dämmstoffe, wie z.B. Zelluloseflocken, bieten eine gute Schalldämmung und sind leicht und einfach zu verarbeiten. 
  • Recycling-Dämmstoffe: Es gibt auch Dämmstoffe, die aus recycelten Materialien hergestellt werden, wie z.B. aus Altkleidern, die eine gute Schalldämmung bieten können. 
  • Schaumstoffe: Diese Dämmstoffe, wie z.B. Polyurethanschaum, können ebenfalls eine gute Schalldämmung bieten und sind leicht und einfach zu verarbeiten. 

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Dämmstoffe für jede Art von Schall geeignet sind und dass es oft notwendig sein kann, mehrere Schichten von unterschiedlichen Dämmstoffen zu kombinieren, um die gewünschte Schalldämmung zu erreichen. Mit unserer Beratung können wir Ihnen helfen, den passenden Dämmstoff für Ihr Bauvorhaben auszuwählen. 

Schalldämmung mit Gips: Schallschutzplatten und VorsatzschalenWarum auch hier das beliebte Material besticht und nicht wegzudenken ist

Gipskartonplatten und Vorsatzschalen sind ein wesentlicher Bestandteil im Trockenbau und besitzen vielfältige Eigenschaften. Nicht nur die optische Gestaltung der Wände, sondern auch der Schallschutz kann durch den Einsatz deutlich verbessert werden. 

Am häufigsten verwendet werden die Vorsatzschalen aus Gips. Diese werden vor allem beim Neubau oder im Bestandsgebäude eingesetzt, um eine zusätzliche Schallisolierung zu erzielen. Diese Gipselemente werden an den Wänden und Decken montiert und schaffen so eine zusätzliche Barriere für Geräusche und Lärm. So können unter anderem Lüftungsgeräusche oder Musik auf ein erträgliches Maß abgeschwächt werden. 

Auch Schallschutzwände lassen sich mit den Gipskartonplatten erstellen. Dafür verwendet man mindestens 2 übereinanderliegenden Gipskartonplatten in verschiedener Dicke, welche durch einen mehrlagigen Mineralwoll-Dämmstoff voneinander getrennt sind. Diese Konstruktion bildet eine effektive Barriere, um auftretenden Lärm zu reduzieren und kann so auch gleichzeitig Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik innerhalb des Raumes angehen. 

Um den optimalen Schallschutz zu erzielen, empfiehlt es sich, speziell für Schallschutz entwickelte Gipskartonplatten von Herstellern wie Knauf oder Rigips zu verwenden. Diese Platten besitzen oft noch weitergehende Funktionseigenschaften als die Standard-Schallschutzplatte. Von einer verbesserten Druckfestigkeit für mehr Stabilität über Platten mit farbig bedruckten Aspekten bieten beide Hersteller eine gute Grundlage sowohl für Qualität als auch Anwendungskriterien.

Erfahren Sie mehr über Gips als Material Informieren Sie sich weiter bei uns

Wenn Sie individuelle Fragen zu einem bestimmten System, Bauvorhaben oder Material haben, können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren. Wir beraten und informieren Sie gerne. Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular

Gips als Trockenbaumaterial im Fokus Zum Kontaktformular
  • Eignen sich hervorragend für die optische Gestaltung von Wänden 
  • Gipskartonplatten sind sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude geeignet. 
  • Können zur Abschwächung von Lüftungsgeräuschen oder Musik beitragen 
  • Können als effektive Barriere gegen außerhalb des Raumes auftretenden Lärm dienen 
  • Können dazu beitragen, die Raumakustik innerhalb des Raumes zu optimieren 
  • Bieten zusätzliche Schallisolierung 

Schallschutz mit Holz für Ihr Zuhause?Nichttragende Raumtrennwände als optische und praktische Lösung 

Neben Gips ist auch Holz ein viel genutztes Material für nichttragende Innenwände. Trotz seiner relativ geringen Elastizität bietet Holz viel Flexibilität bei der Planung und Ausführung von Bauprojekten. Die Schallschutztechnik bei Holz-Innenwänden ist ähnlich wie bei anderen Materialien auch: Sie kann entweder durch eine gute Auswahl des Materials oder durch entsprechende Aufbautechnik verbessert werden. Die meisten nichttragenden Innenwände aus Holz sind relativ dünn und werden daher mit Füllmaterial aus Dämmstoffen kombiniert, um sowohl eine hohe Biegsamkeit als auch eine hohe Schalldämmung zu gewährleisten.

Wer sich für diese Kombination entscheidet, greift gerne zu mineralisch-organischen Dämmstoffen, die für eine gleichmäßige Schalldämmung sorgen und dabei sehr umweltfreundlich sind. Darüber hinaus können spezielle Akustikplatten an den Wandverkleidungen angebracht werden, um den Schallschutz noch weiter zu verbessern.

Auch die Verwendung von Massivholz ist eine gute Option, da es sich beim Aufbau der Wand um ein schalldämmendes Material handelt. Insbesondere sogenannte Multiplexplatten eignen sich für das Dämmen, da mehrere Lagen Holz die gesamte Platte bilden, um so den Schall auf natürliche Weise zu absorbiert.    

Erfahren Sie mehr über Systemwände im Trockenbau Informieren Sie sich weiter über Wandsystemlösungen

Wenn Sie individuelle Fragen zu einem bestimmten System, Bauvorhaben oder Material haben, können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren. Wir beraten und informieren Sie gerne. Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular

Schallschutzwand errichten mit Trockenbau: Wie funktioniert das? Systeme, Lösungen und Informationen

Schallschutzwände sind Systemelemente aus verschiedenen Materialien, welche die Ausbreitung von lauten Geräuschen reduzieren können. Jene Wände können im Innen- und Außenbereichen eingesetzt werden, um den Schalldruckpegel zu senken und die Immissionsgrenzwerte einzuhalten.  

Die Schallreflexion ist das Prinzip, auf dem die meisten Schallschutzanlagen beruhen. Hierbei wird der Schall durch die Wände reflektiert und somit nach außen abgeleitet. Der effektivste Weg, um dies zu erreichen, ist es, Wände mit einer möglichst großen Oberfläche aufzubauen. Zudem müssen die Wände möglichst massiv sein, damit der Schall nicht durchkommt.  

Neben der Entscheidung des Materials (in den meisten Fällen Holz oder Gips), ist vor allem die Konstruktion das wichtigste beim Erreichen eines maximal effizienten Schallschutzes. Experten empfehlen oft den Einsatz von Zwischenräumen oder Doppelwandsystemen, um den optimalen Effekt zu erzielen. Dieser Ansatz ermöglicht es den Wänden, die Energie des auftretenden Schalls zu absorbieren und somit den Lärmpegel zu reduzieren. Schallschutzwände tragen daher maßgeblich dazu bei, dass Menschen vor Lärm geschützt werden und so auch die Kommunikation klar und einfach zu verstehen ist.

Fazit: Mit dem richtigen Material und der richtigen Konstruktion kann man die dB-Grenzwerte einhalten und gleichzeitig das Sprachverständnis innerhalb der Räume verbessern

Die Schallschutzdecke im Trocken- & Akustikbau: Wie funktioniert sie? Warum Schall- & Lärmschutz nicht nur bei Wänden beachtet werden sollte

Abgehängte Trockenbau Decken können als Schallschutzdecke dienen, weil sich der Trittschall aus den oberen Geschossen nicht auf diese übertragen. Nützlich ist diese Anwendung daher nicht nur für Bewohner von Mietshäusern, sondern auch für Menschen mit Eigenheim

Auch gibt es Beplankungsmöglichkeiten, um Lärmquellen in Fluren und Treppenhäusern deutlich besser abzuschirmen. Viele aktuell auf dem Markt verfügbaren Holzplatten mit Schallschutzfaktor absorbieren somit nicht nur Geräusche, sondern können auch alten Decken neues Leben in Ihrer Ästhetik geben

Erfahren Sie mehr über Systemdecken im Trockenbau Informieren Sie sich weiter über Systemdeckenlösungen

Wenn Sie individuelle Fragen zu einem bestimmten System, Bauvorhaben oder Material haben, können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren. Wir beraten und informieren Sie gerne. Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular

Zu den Deckensystemen Zum Kontaktformular

Die heutigen Deckensysteme überzeugen damit auch in puncto modernen Design und sorgen so für hohe Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit. Obwohl es sich bei vielen Platten um äußerst leichtes Material (z.B. Gips) handelt, ist es robust genug, um Belastungen durch Kratzer oder Stöße standzuhalten. Zudem können viele Holzplatten mit Feuchtigkeitsbeständigkeit aufwarten, um so auch in Nassräume verbaut zu werden. 

Lassen Sie sich von uns über alle verfügbaren Schallschutz-Deckenplatten von Herstellern beraten und wenn Sie mehr über Deckensysteme im Trockenbau wissen wollen, können Sie sich auf unsere Fachinformationsseite weiter informieren.

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